Stimmungstief
Die Geburt und das Leben mit einem Kind sind eine große Herausforderung.
Je nach den Bedürfnissen des Babys und den eigenen Kräften kann es zeitweise oder längerfristig zu Gefühlen der Überforderung kommen.
Auch finanzielle Sorgen, Probleme mit den Ämtern, Wohnungsprobleme, Partnerprobleme oder das Gefühl des Alleinseins können hinzukommen.
Wenn Sie sich belastet fühlen, so sind Sie damit nicht allein. So wie Ihnen geht es vielen Müttern und Vätern. Scheuen Sie sich nicht, Kontakt zu uns aufzunehmen – wir sind da, um mit Ihnen gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Kurzfristig traurig und gereizt
Durch die hormonelle Umstellung kommt es bei ca. 50-80% aller Mütter zum sogenannten "Babyblues". Dieser zeigt sich mit Stimmungsschwankungen, Weinen, Erschöpfung und Ängstlichkeit. Dieser Zustand bessert sich meist wieder von alleine.
Längerfristig erschöpft und antriebslos
Wenn Sie sich längerfristig nach der Geburt häufiger niedergeschlagen, traurig, bedrückt oder hoffnungslos fühlen oder deutlich weniger Freude an Dingen haben, die Sie sonst gerne tun, dann kann es sich um eine depressive Krise handeln. Traurigkeit und Erschöpfung sind in diesem Fall stärker als die Freude über das Kind und Leere, Schuldgefühle und Reizbarkeit breiten sich aus. Davon sind ca.10-20% aller Mütter betroffen.
Je früher eine Unterstützung gesucht wird, umso besser ist dies für Mutter und Kind.
Sie können gerne einen Termin mit uns vereinbaren.
Im Einzelfall kommen wir auf Wunsch auch zu Ihnen nach Hause.
Weitere Informationen: www.schatten–und-licht.de
Öffnungszeiten
Montag - Donnerstag: 8:30 – 16:30 Uhr
Freitag: 8:30 - 13:00 Uhr
Wir bitten um vorige Terminvereinbarung.
Die Beratung ist kostenfrei und unabhängig von Weltanschauung und Religion.
Wir sind zur Verschwiegenheit verpflichtet.
Ansprechpartner:in:
Gabriele
Kopp
Arbeitsgebiet:
Beratungsstelle
Hinweis zur Datensicherheit per E-Mail
Stephanie
Schenk
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Ilse
Schweikart
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